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Samstag, 24. August 2019

Decade of Obsession 2010 - 2019 (2012)

2012

Rush-Clockwork-Angels

# 10 Rush - Clockwork Angels

Die alten Herren und ihr vermutlich letztes Album. Fünf Jahre nach dem eher schwachen “Snakes & Arrows“ schafft es die Band nochmal ein überdurchschnittlich gutes Werk abzuliefern. Auch wenn natürlich weiterhin die Großtaten aus den Siebzigern und Achtzigern unerreichbar bleiben, ist “Clockwork Angels“ das beste Album seit “Counterparts“. Dass ich mit den „neueren“ Rush nicht so viel anfangen kann, ändert auch “Clockwork Angels“ nicht, allerdings landet es dann doch ab und an im Player. Grund sind wohl die vermehrt (wieder) guten Melodien und das gute Songwriting. Dass weiterhin eher ein „rauer“ Rocksound bestimmend ist, stört mich komischerweise an der Band – ich mag Rush smooth und mit Vokuhila-Keyboards, aber das ist ganz allein mein Problem. Die Songs sind grandios gespielt und produziert – auch wenn es mir deutlich zu metallisch kracht. Sollte es tatsächlich das letzte Album der Band sein, haben sie es geschafft, eine fast makellose Discographie mit diesem Werk zu einem Ende zu bringen. Und es gibt im Bereich Rock kaum eine andere Band, die so viele qualitativ hochwertige Alben veröffentlicht hat wie die drei Kanadier.


Japandroids-Celebration-Rock

# 09 Japandroids - Celebration Rock

Die zwei Wunderkanadier zelebrieren ihre Rockmusik genauso, wie man sie lieben sollte. Laut, krachig, auf den Punkt, durchdacht, leicht punkig und mit einem Gespür für großartige Melodien. Das zweite Album ist nicht mehr ganz so krachig und ruppig wie “Post-Nothing“ mit seinem traumhaften Snare-Sound, bietet aber wieder das gleiche Maß an energiegeladenen und dreckigen Männermelodien für die „Unterschicht“.
Wie schön es ist, einfach nur das Treiben von Schlagzeug und Gitarre beizuwohnen und sich an die guten alten Hüsker Dü erinnert zu fühlen. Es wummst und fetzt an allen Ecken, die Produktion ist fantastisch, der Sound zum niederknien und die Songs sind so gut, dass man echt dasitzt und sich fragt, wie das nur zwei Leute so grandios hinbekommen. Als gnadenloser Detroit Rock Worshipper habe ich die Band natürlich sofort mit dem Debüt in mein Herz geschlossen. Ursprünglicher kann man Rockmusik kaum spielen.


Dordeduh-Dar-de-Duh

# 08 Dordeduh - Dar de Duh

Nachdem 2009 die Band Negură Bunget zerfiel und die beiden kreativen Köpfe Hupogrammos und Sol Faur mit ihrer neuen Band Dordeduh weitermachten, verkam Negură Bunget zu einer austauschbaren Humpa-Band, die mit den drei Nachfolgern zu dem Meilenstein “OM“ unglaublich uninspiriertes Material ablieferten und durch den frühen Tod des verbliebenen Drummers Negru sich schließlich von selbst auflösten. Lange hat es gedauert, bis das erste Album schließlich fertig war und zwei Jahre nach der eher leichtfüßigen EP “Valea omului“ 2012 erschien. Anfangs tat ich mich mit dem etwas klinischeren Sound und der geschliffeneren Produktion sehr schwer, fand dann aber nach jedem Hör immer tiefer in das Werk hinein. Und auch hier wird wieder unglaublich viel geboten. Von der Vielschichtigkeit der Instrumentalisierung, den großflächigen Keyboardsounds, der eigenwilligen Gitarrenarbeit bis hin zum abwechslungsreichen Gesang und dem sagenhaften Atmoteppich. Auffällig ist auch der mittlerweile technisch gereifte Gesang, der auf dem Album wieder eine zentrale Rolle einnimmt. Hupogrammos kreischt, growlt, flüstert und singt mit normaler Klarstimme, als ob es nie anders gewesen wäre. Die Songs sind nicht mehr so stark verschlossen und rätselhaft wie auf “OM“, bieten dafür aber eingängigere Riffs und zugänglicheres Songwriting. Natürlich konnte man nicht erwarten, dass man hier einen ebenbürtigen “OM“ Nachfolger bekommt, aber wenn man sich an die ruhigere und weniger komplexe Herangehensweise gewöhnt, ist “Dar de Duh“ viel mehr der inoffizielle Nachfolger, als die letzten drei Alben von Negură Bunget. Einzig das saubere und zu gekonnte Schlagzeugspiel stört mich immer noch und passt nicht wirklich zu dem urigen und kauzigen Stil - da passte das krumme und leicht schräge Gerumpel von Negru eindeutig besser zum Sound. Der Nachfolger lässt nun auch schon fast acht Jahre auf sich warten, soll wohl aber bereits seit diesem Jahr in Arbeit sein. Wäre auch echt schade, wenn man von diesen beiden überaus talentierten Musikern nichts mehr zu hören bekommt.


Tame-Impala-Lonerism

# 07 Tame Impala - Lonerism

Das zweite Album von Kevin Parker knüpft direkt an das Debüt an und begeistert mit Psychedelic Rock und starkem Beatles Einschlag. In seinem Heimstudio kreierte der Australier einen Sound, der direkt aus den späten Sechzigern entsprungen ist. Einfache aber knackige Schlagzeugbeats, Hall, Verzerrungen, Effekte, Synthesizerfantasien, kratzige Übersteuerungen, drogenvernebelte Gesangsparts und eine fantastische dünne Gitarre. Vieles erinnert an die psychedelische Phase der Beatles - wirkt jedoch in der heutigen Zeit schon fast eigenartig und aus der Zeit gerissen. Die kreative Gestaltung von Sound und Songs, sowie das bemerkenswerte musikalische Talent von Kevin Parker lässt hier bereits erahnen, was 2015 mit dem epochalen Meisterwerk “Currents“ folgen wird. “Lonerism“ ist auch gleichzeitig Balsam für die Ohren, wenn man mal wieder am Verzweifeln ist, warum viele heutige Produktionen einfach nur noch beschissen künstlich und unerträglich klingen.


Dead-Can-Dance-Anastasis

# 06 Dead Can Dance - Anastasis

16 Jahre nach dem letzten Album “Spiritchaser“ fanden Lisa Gerrard und Brendan Perry endlich wieder zusammen und Anhänger der Band beteten weltweit zum Himmel. Auch ich begab mich in die Fötusstellung und zitterte dem Veröffentlichungstermin entgegen. Und nun ja, ich war Angangs schon herb enttäuscht. Eine Band, die mit ihren Alben Musikgeschichte schrieben, Sound- und Produktionstechnisch sogar Größen wie Pink Floyd oder Peter Gabriel überrannten und mit jedem Album überraschten und neue Klangwelten erschufen, kam mit einem „auf Nummer sicher“-Album daher. Viel schlimmer noch: die Produktion entspricht nicht dem hohen Qualitätsstandard der Band und setzt zu viel auf Elektronik und Studiospielzeug. Ich habe mittlerweile meinen Frieden mit dem Album gefunden und mich noch intensiver nach dem phänomenalen Live-Erlebnis 2012 in München damit beschäftigt. Lässt man die Kritikpunkte außen vor, bleibt immer noch ein intensives Hörerlebnis mit einem Brendan Perry in Hochform und einigen versteckten Hits. Dass Lisa Gerrard auf dem Album etwas zu kurz kommt, lässt vermuten, dass Perry hier den größten Teil des Albums im Alleingang geschrieben hat. Auch die Ähnlichkeit zu seinem zwei Jahre vorher erschienenen Solo-Album ist nicht zu überhören, hier jedoch aufgedonnert mit der typischen DCD-Soundwand. Dass das Album trotzdem hätte besser ausfallen können, zeigten die Live-Qualitäten der Songs, diese kommen nämlich im „natürlichen“ Umfeld viel besser zur Geltung. Aber auch hier gilt wieder: Brendan Perry ist und bleibt die beste Stimme im Musikzirkus.


Dødsengel-Imperator

# 05 Dødsengel - Imperator

Was die beiden Norweger Kark und Malach Adonai mit diesem Mammutwerk 2012 auf die Menschheit abgefeuert haben, verwehrt sich jeglicher Beschreibung. Nach dem bereits vorzüglichen Vorgänger, überspannten die Norweger die Grenzen so weit, dass alles in sich zusammenfiel und daraus ein abartiger Sound entstand, der die frühe 90er Black Metal Phase genau so bedient wie die mittlere experimentelle Welle a’la Ulver, Arcturus oder Fleurety und gleichzeitig die Moderne kongenial integriert. Herausgekommen ist ein zweieinhalbstündiges Monster, welches eine ungeheure Aufmerksamkeit voraussetzt und den Hörer quält und fordert - aber auch nach vielen Stunden begeisternd zurücklässt.
Nach dem unheilvollen Intro, wird man mit ‘Sun on Earth‘ erstmal entbeint und der nackte Wahnsinn peitscht mit unkontrollierten Psycho-Gitarrenriffs, schepperndes Schlagzeug und Rosinengesang die verkrustete Hirnrinde frei. Radikaler Wahnsinn in jeder Note. Die Norweger zelebrieren über die gesamte Spielzeit ein abwechslungsreiches Stimmungsmonument, was durch die unglaubliche Gesangsakrobatik von Kark dirigiert wird. Die intensive Besessenheit des Albums ist bis heute einzigartig, die Kompositionsstärke eine fast schon ausgestorbene Kunst des norwegischen Black Metal und der grandiose Sound genau der richtige Mittelweg aus Tradition und Moderne. Hätte ich es nicht bereits beim Vorgänger erkannt, hätte ich es nie für möglich gehalten, dass nach einer so langen Durststrecke nochmal eine so gewaltige Black Metal Eruptionen aus Norwegen kommt. Dødsengel haben mit “Imperator“ nichts weiter als einen Meilenstein des Genres veröffentlicht, der endlich wieder die volle Größe der vergangenen Tage ohne Spinnweben in die Szene manifestiert hat.


Deftones-Koi-No-Yokan

# 04 Deftones - Koi No Yokan

Das 2012er Werk ist neben “Saturday Night Wrist“ meine liebste Deftones und knallt trotz seiner eher ruhigeren Machart und dem leider zu derb komprimierten Sound an allen Ecken und Kanten. Die melancholische Stimmung steht im perfekten Kontrast zur brachialen Songdarbietung mit all seinen wuchtigen Bassgewittern und den krachigen und melodischen Gitarrenriffs, die durch das punktgenaue und grandios abwechslungsreiche Drumming zusammengehalten werden. Über all den lauten und leisen Momenten thront Chino Moreno mit seinem zutiefst intensiven und variablen Gesang, mit dem er jeden Song eine eigene Stimmung aufdrückt. Dass die Band leider immer noch von vielen in die Nu Metal Ecke gesteckt wird, ist bei all der musikalischen Qualitäten von Alben wie “Diamond Eyes“, “Saturday Night Wrist“ oder “Koi No Yokan“ nicht mehr nachvollziehbar. Wie gut laute und moderne Rockmusik zu klingen hat, kann man anhand der genannten Alben bestaunen.


Blut-Aus-Nord-777-Cosmosophy

# 03 Blut Aus Nord - 777 - Cosmosophy

Das Ende der “777“-Trilogie ist gleichzeitig das beste Album neben und seit “The Work Which Transforms God“ - ein Album, dass ich so überhaupt nicht erwartet habe. Vindsval verzichtete auf dem dritten Teil fast durchweg auf Kreischgesang und setzt dafür auf Klargesang, dominiert die Songs mit noch mehr Electronica und lässt Melodien vom Stapel, die mir noch heute den Verstand rauben und ich mich jedes Mal frage, wo zum Teufel der Franzose seine unerschöpfliche Kreativität und Ideen hernimmt. Das Tempo ist schleppend, die hymnische Gitarrenarbeit ungewöhnlich klar und melodisch, die Harmonien nachvollziehbar und wunderschön - alles, was man eigentlich nicht unbedingt mit dem Irrenhaushorror-Sound des Franzosen in Verbindung bringt.
Und es funktioniert so perfekt miteinander; der typische Blut Aus Nord-Sound ist zu jeder Sekunde vorhanden, hier jedoch so fein und offen, dass man sofort Zugang zur Musik findet. Dass die schwere Komplexität und die abweisende Stimmung dennoch dem Hörer Steine zwischen die Beine wirft, ist der größte Clou, den Vindsval bisher in seiner Karriere abgeliefert hat. Das Werk ist ein Sammelsurium an spacigen Gitarrenharmonien, die direkt aus dem All entstammen müssen, wilden Breaks und Rhythmuskauderwelsch aus dem Drumcomputercockpit und malerischen Keyboardfeierlichkeiten. Der sensationelle Aufbau der einzelnen Songs ist so stimmig, spannend und „überheblich“, dass man eigentlich nur zu dem Entschluss kommen kann, dass “777 - Cosmosophy“ mit Sicherheit irgendwo in den Weiten des Weltalls produziert wurde. Einen ähnlichen Trip wie z.B. bei ‘Epitome XVII‘ habe ich selten erlebt. Sicher ist jedoch für mich, dass dieses Werk zu den besten (Black) Metal Alben dieser Dekade gehört und in all seiner Herrlichkeit eines der phantasiereichsten Alben der letzten Jahre ist.


Swans-The-Seer

# 02 Swans - The Seer

Das erste „richtige“ Swans-Album seit 1996 ist zugleich der Auftakt der drei Doppeldecker-Meisterwerke in Folge. Nachdem sich die Schwäne 2010 nach 14 Jahren wieder in einer neuen Reinkarnation zusammenfanden und mit dem Album “My Father Will Guide Me up a Rope to the Sky“ noch mehr nach Michael Giras Soloarbeiten anhörten, eröffneten Swans zwei Jahre später ihre kompromisslose und apokalyptische Weltverschiebung.
„Your childhood is over“ wird im Opener ‘Lunacy‘ zum Abschluss gepredigt - die musikalische Abfahrt in die Welt der Schmerzen und der quälenden hypnotischen Wiederholungen nimmt für knapp zwei Stunden seinen Lauf.
Die neuen Swans sind laut, sehr laut - Gira beansprucht seine Gitarre bis zur absoluten Grenze der Machbarkeit, prügelt auf die Saiten ein, hämmert den Korpus und entlockt seinem Instrument Töne, die sich in das Fleisch brennen. Das Schlagzeug ist groovesicher und brachial, die Produktion mittendrin im Höllenlärm. Gira versteht es trotzdem wie kaum ein anderer Musiker so viele ruhige und leise Parts einzuarbeiten, dass man beim Hören ob der grenzenlosen Mixtur aus Noise, Folk, Psychedelic und Krautrock des Öfteren an seine Grenzen gelangt. Die Musik ist schwer, drückend, schrecklich anstrengend und auch sehr oft unglaublich langgezogen, dafür wird man aber auch mit den kleinen versteckten Melodien und Harmonien aus dem Delirium geholt. Gira setzt mit seiner Band ein großes Repertoire an Instrumenten ein, darunter Steel Guitar, Mandoline, Klarinette, Dulcimer, Akkordeon, Cello, Hörner, Bagpipe, Violine, Piano, Synthesizer und jede Menge an verschiedenen Percussion; die daraus erzeugte Soundmonstrosität steht für die neuen Swans. Die Swans, die auf die langjährige Karriere zurückblicken und sich aus jeder Phase bedienen, um damit einen neuen Klang zu erschaffen. Michael Gira verstärkt mit seinem schamanenartigen Predigergesang die fantastische „Hässlichkeit“ der Swans. Auf “The Seer“ noch zurückhaltend, feuert er seine Giftsuppe aus Wörtern und unterschiedlichen Stimmlagen auf den folgenden Werken unbeirrt und auch häufig unerträglich dem Hörer entgegen. “The Seer“ ist das ruhigste Werk der drei Doppelalben, brodelt aber bereits unüberhörbar unter der Oberfläche. Einige Songs sind noch nicht völlig ausgereift und suhlen sich in quälend langatmigen Parts, aber auch das gehört zu Swans, da muss man durch. Ein erschütterndes Meisterwerk ist “The Seer“ dennoch, denn die unerträgliche Kompromisslosigkeit, die nervenzerrenden Wiederholungen und die brachiale Gewalt in den Songs sowie die Vielfältigkeit der unterschiedlichen Stimmungen und cleveren Songaufbauten nehmen bereits hier vieles vorweg, was zwei Jahre später in dem kolossalen Meilenstein “To Be Kind“ zur ausgereiften Größe in die Geschichte der modernen Rockmusik eingeht.


Lunar-Aurora-Hoagascht

# 01 Lunar Aurora - Hoagascht

Das letzte Album der Rosenheimer gehört mit zum Besten, was der Musikmarkt Deutschland im neuen Jahrtausend zu bieten hat. “Hoagascht“ ist so beängstigend perfekt, dass ich es auch heute immer noch nicht wahr haben möchte, dass das Kapitel Lunar Aurora beendet ist. Die Rosenheimer singen auf ihrem Schwanengesang im strengen urbayrischen Dialekt, machen daraus Kunst zum Hören und verabschieden sich mit einem Werk, dass so alleine in der (Black) Metal Landschaft steht und bis heute zu den großartigsten Alben gehört, dass ich aus diesem Genre gehört habe. Mir ist kein anderes Album der letzten Jahre bekannt, welches so stimmig und gleichzeitig so komplex (im Sounddesign) im Aufbau ist. Die sagenhafte Atmosphäre, die auf dem Werk erzeugt wird, ist nicht in Worte zu fassen, die kunstvoll eingesetzten Keyboards sind überwältigend, die umwerfenden Melodien übergroß, der Sound herrlich urig, der Drumcomputer perfekt programmiert, die Riffs sensationell harmonisch und schwebend und das Songwriting zum niederknien.
JEDER Song ist ein Kunstwerk für sich, die darin enthaltenen Ideen und Soundkreationen sind unfassbar ausgereift und die verträumte Atmosphäre so gut eingefangen, wie ich es auf kaum einem anderen Album so intensiv erlebt habe.
Da das eigentliche Abschiedswerk “Andacht“ schon ein Ausnahmemeisterwerk war, ist es umso erstaunlicher, dass Lunar Aurora mit “Hoagascht“ die Qualität nochmals steigern konnten. Besser konnte die beste deutsche Black Metal Band nicht abtreten. Mit ihren Alben nach der Jahrtausendwende haben die Bayern ausschließlich Meisterwerke geschaffen, die ich persönlich zu den besten Alben im Black Metal Genre einordne und “Hoagascht“ ist nichts weiter als ein perfektes Wunder.

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